ALEX

The Brief.

Dein ALEX – wer kennt es nicht? Das renommierte All-Day Konzept mit großen Restaurant Locations an nationalen Hot Spots, wie der Binnenalster in Hamburg oder dem Alexanderplatz in Berlin. Mit über 40 Betrieben Deutschlandweit und einem Team aus mehreren Hundert Personen lebt das Konzept von motivierten Mitarbeitern. Genau darum sollte es bei der Kooperation gehen: Die Stärkung der Arbeitgebermarke und das Erzielen echter Ergebnisse an den lokalen Standorten in Form von Bewerbungen.

The Challenge.

Das ALEX bietet verschiedene Stellen wie Küche, Service, Bar etc. Wie stärken wir die Arbeitgebermarke generell, ohne den Fokus auf die einzelnen Bereiche zu verlieren?

Die Herausforderung war es das ALEX als Arbeitgebermarke zu positionieren und gleichzeitig relevante Inhalte für die einzelnen Stellenausschreibungen zu kreieren.

The Solution.

Im ersten Schritt starteten wir mit einem Imagefilm vom ALEX als Arbeitgeber, dass den Beobachter durch den Restaurantbetrieb führt und von melodischer Musik begleitet die verschiedenen Jobmöglichkeiten im Tagesgeschäft zeigt. Der Fokus wurde hierbei auf Menschen und Emotionen gelegt, um Werte wie Freundlichkeit, Wertschätzung und ein gutes Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen und zu kommunizieren.

Der Imagefilm soll die Arbeitgebermarke im Fundament stärken und die Basis für das weitere Vorgehen bilden. Um dem Kundenwunsch nachzukommen echte Ergebnisse an den lokalen Standorten zu generieren, wurden aus dem Imagefilm diverse Videoclips für die spezifischen Jobausschreibungen erstellt. Mit relevanten Werbemitteln für die einzelnen Jobausschreibungen baute Socialmensch im nächsten Schritt das Kampagnen Set-up um folglich bei Bedarf Social Media Kampagnen zielführend auszusteuern und neue Mitarbeiter für das ALEX zu gewinnen.

The Results.

Der Plan ging auf. Der erste Testlauf an zwei Standorten brachte über 100 Bewerbungen in nur 2 Wochen Laufzeit mit einem stets zufriedenen Kundenfeedback:

Bitte pausiert die Kampagne. Die Betriebe haben viele Bewerbungen und kommen nicht mit dem Abarbeiten hinterher“. 

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